Focaccia Zutaten
200 g Mehl
1 Teelöffel Salz
40 ml Olivenöll
100 ml Milch
Für die Füllung:
130 g Pistazienpesto (filotea)
200 g gekochte Kartoffeln
Salz
150 g Scamorza (Käse)
Zubereitung
In einer Schüssel das Mehl mit dem Salz mischen, Öl und die Milch hinzufügen. Kneten, bis ein homogener Teig entstanden ist, den wir 15 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit zerdrücken wir die gekochten Kartoffeln und würzen sie mit Öl und Salz. Den Käse in Würfel schneiden und beiseite stellen.
Wir rollen den Teig mit einem Nudelholz in einer runden Form aus. In die Mitte geben wir zuerst das Kartoffelpüree, dann den Käse und schließlich das Pistazienpesto. Wir schließen die Focaccia, wobei wir darauf achten, die Ränder gut zusammenzudrücken, damit die Füllung beim Backen nicht ausläuft. Die Focaccia wird auf beiden Seiten mit Öl bestrichen und in der Pfanne (24cm) mit einem Deckel 10 Minuten pro Seite bei schwacher Hitze gebacken.
Guten Appetit!
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Focaccia in Padella – Info für Genießer
“Focaccia in Padella” ist eine italienische Zubereitungsart von Focaccia, einem Fladenbrot, das oft mit Olivenöl, Salz und anderen Belägen oder Kräutern verfeinert wird. Der Begriff “in Padella” bedeutet wörtlich “in der Pfanne”. Im Gegensatz zur traditionellen Methode, bei der Focaccia im Ofen gebacken wird, wird bei der Zubereitung von Focaccia in Padella die Pfanne verwendet.
Die Zubereitung von Focaccia in Padella beinhaltet normalerweise das Garen des Teigs in einer Pfanne auf dem Herd. Dabei wird der Teig in die Pfanne gelegt und mit Olivenöl beträufelt. Der Teig kann auch mit Kräutern, Gewürzen oder anderen Zutaten nach Geschmack bestreut werden. Die Pfanne wird dann auf dem Herd erhitzt, um die Focaccia zu garen, bis sie goldbraun und knusprig ist.
Diese Methode ermöglicht eine schnellere Zubereitung im Vergleich zum Backen im Ofen. Die resultierende Focaccia in Padella hat oft eine weiche, luftige Textur im Inneren und eine knusprige Kruste. Es ist eine köstliche Beilage oder auch als Snack geeignet.
Pesto Genovese
Pesto Genovese ist eine klassische italienische Sauce, die aus frischem Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch, Parmesan oder Pecorino-Käse und Olivenöl hergestellt wird. Diese Zutaten werden gemeinsam zu einer cremigen, aromatischen Paste verarbeitet. Der Name “Genovese” bezieht sich auf die Herkunft der Sauce, da sie ursprünglich aus der Region Ligurien in Nordwestitalien stammt, deren Hauptstadt Genua ist.
Die traditionelle Zubereitung von Pesto Genovese erfolgt mit einem Mörser und einem Pistill, wobei die Zutaten nach und nach zu einer homogenen Masse zerstoßen werden. Der Prozess im Mörser ermöglicht es, die Aromen optimal zu kombinieren und eine reichhaltige, köstliche Sauce zu erhalten. In modernen Küchen wird Pesto jedoch oft auch mit einem Mixer oder einer Küchenmaschine zubereitet, um Zeit und Aufwand zu sparen.
Pesto Genovese wird häufig als Sauce für Pasta verwendet, insbesondere für Sorten wie Trofie oder Linguine. Es kann aber auch als Brotaufstrich, in Salaten oder als Würze für verschiedene Gerichte verwendet werden. Die frische, kräftige Note des Basilikums, die Nussigkeit der Pinienkerne, die Würze des Knoblauchs und die herzhafte Note des Käses verleihen Pesto Genovese einen einzigartigen Geschmack, der viele Gerichte bereichern kann.
